Collaboration of Social Assistance Robots
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Abstract
Durch eine immer alternde Gesellschaft ist es in Zukunft nicht mehr möglich genügend Pflegefachkräfte auszubilden um die älteren Personen der Gesellschaft zu pflegen. Hier können sogenannte Soziale Assistensroboter (SARs) Abhilfe schaffen. Doch nicht jeder SAR ist gleich, wodurch jeder unterschiedliche Aufgaben erfüllen kann. Möglicherweise können SAR kollaborativ miteinander arbeiten. In dieser Arbeit soll die Kollaboration zwischen SARs betrachtet und analysiert werden. Dabei wird zunächst erklärt was SAR sind. Außerdem wird erläutert was Kollaboration bedeutet und gezeigt, dass diese abhängig von der Kommunikation ist. Es wird dabei gezeigt, wie die Kollaboration von SARs anhand eines erstellten Beispiels aussehen kann. Dabei kann die Kollaboration von Robotern Menschen bei ihren Aktivitäten des Täglichen Lebens (ADLs) helfen. Danach werden die Begriffe Technologieakzeptanz und Gebrauchstauglichkeit erläutert und wie der Zugewinn an Nutzen bestimmt werden kann. Dafür wurden Fragebögen erstellt, welche mittels System Usability Scale (SUS) und dem Cronbachschen Alpha ausgewertet werden können. Neben dem Aussehen der Kollaboration von SARs und dem Zugewinn an Nutzen eines solchen Systems wird gezeigt, wie eine technische Umsetzung für die Kollaboration von SARs aussehen kann. Dabei wird eine dezentrale und zentrale Umsetzung der Aufgabenverteilung vorgestellt. Zum Schluss wird die Bedeutung hinsichtlich Mensch-Roboter-Interaktion (HRI) untersucht. Dabei wurden Änderung bei der Interaktionsdurchführung und in der sozialen Ebene gezeigt. Außerdem kann dadurch die Barrierfreiheit erhöht werden.
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